Dienstag, 17. November 2009

kostenlose Videos zum Gitarre lernen

Bevor ich zu den Videos komme, erstmal noch eine absolute top Internetseite zum Gitarre lernen. http://online-gitarre-lernen.de Wenn du Novice bist und Gitarre lernen willst, solltest du sie dir auf jeden Fall anschauen. Auch ganz gut die Myspace videos zum Gitarre lernen (auch für Anfänger) http://vids.myspace.com/index.cfm?fuseaction=vids.individual&videoid=100697560 http://www.youtube.com/watch?v=vbdsjsmxvW0 Also ich bin total voll von diesen Lernvideos für Gitarrenbeginner begeistert. Besonders Griffe lernen und der richtige Gitarrenschlag haben mir viel geholfen. Einfach toll.

Montag, 16. November 2009

Akkorde spielen ist echt leichter als ich dachte

Singemäß vom Gitarrenunterricht Frankfurt Blog kam dieser Text über Gitarre lernen und Computer Warum so wenig Computer im Instrumentalunterricht? Ich habe so eben einmal in der aktuellen "Üben & Musizieren" geblättert. Dort gibt es einen Artikel, in welchem der Autor, feststellt, dass zu seiner Verwunderung der PC so wenig Verwendung im Instrumentalunterricht findet, obwohl er im Schulmusikunterricht mittlerweile so häufig verwendet wird. Was den Autor wundert, wundert mich überhaupt nicht. Ich bin jemand, der seinen Computer als geniales Übewerkzeug betrachtet und diese Vorteile eigentlich auch seinen Schülern gerne nahebringen würde. Das erste Problem ist die Verfügbarkeit von Software und Hardware im ausreichenden Maße. Wenn diese Methode gängig sein sollte, käme eine Musikschule garantiert nicht mit ein oder zwei Arbeitsplätzen aus, sondern brächte merklich viel mehr Plätze. Da Musiksoftware gerade nicht billig ist, dürfte der einzelne Arbeitsplatz
gerade ferner kein Schnäppchen sein. Dazu braucht es noch Aufiointerfaces, Mikros und Boxen. Also von Seiten des Lehrers oder der Musikschule gerade kein unerheblicher Aufwand. Aber nun kommt die andere Seite des Problems. Damit jedermann eigentlich effektiv mit dem PC arbeiten kann, sollte der Schüler zu Hause ebenfalls weiterarbeiten. Und das scheitert an vielen Problemen. Das erste Problem, der Computerarbeitsplatz ist nicht mit dem Übeplatz identisch und lässt sich außerdem meist schwer zusammenbringen. Musiksoftware ist gerade nicht das, was ich als intuitiv nennen würde. Der Schüler muss in die Software eingearbeitet werde. Das dauert viel zu lange. Dann löst jeder mit einer Software nicht alle Probleme, sondern für verschieden Probleme ist verschiedene Software nötig. Dann die Software ist teuer. Zum Beispiel schlägt der Autor des "Üben & Musizieren" Post Melodyne als Software vor. Man möge Eltern klar machen, dass sie mal 200 Euro berappen sollen. Da
nn fängt der ganze Ärger mit den Treibern an. Dann hat der eine Schüler schlimmstenfalls einen Apple oder ein anderes Betriebssystem und deswegen sieht das Programminterface anders aus als im Unterricht, was doch Schüler ferner aus dem Konzept bringt. Oder die MIDI-Ausgabe klingt sehr anders als im Unterricht und die eine Stimme ist beim Schüler kaum zu hören. obwohl sie im Unterricht auf dem Rechner des Lehrers besonders prägnant ist. Versucht jemand das Kostenproblem durch Opensource oder Freeware zu lösen, dann sind die Programme meiner Erfahrung nach meist so umständlich zu bedienen, dass es den Schülern auch zu kompliziert wird. Bzw. die PC-Spezialisten eines Haushaltes, meist die Väter, wollen diese Programme nicht installieren, weil sie Sorge haben, Viren geladen zu bekommen, oder ihr gut laufendes System abgeschossen zu bekommen. Dabei bin ich noch gar nicht das Hardwareproblem angegangen. Wenn das Billigmikro brummt, dann aber noch mal einen dreistelligen
Betrag auszugeben, ist Eltern verständlicher Weise nicht zu vermitteln. Der Aufwand der auf beiden Seiten betrieben werden müsste, ist zu hoch. Und deswegen ist es so selten, dass mit diesem Medium gearbeitet wird. Und ich stimme dem voll zu der hat ja so recht. Übrigens, wenn man schon vor dem Computer übt, dann kann ich dieses Video empfehlen. Hat bei mir einige Knoten gelöst. http://video.yahoo.com/watch/6426609/16663510 Mein Bloggerkollege mit dem Gitarrenunterricht Frankfurt Blog schreib echt excellente Sachen. Hier muss ich einfach nochmal was kopieren, was mich besonders begeistert hat und die Augen geöffnet auch. Musiktheorie hilft beim Merken Diese Woche hatte ich ein Erlebnis, dass mich etwas verblüfft hat. Ein Schüler, der gerade mit zweistimmigen Spiel mit gegriffenen Bässen anfängt, muss bei mir außerdem eine Tonleiter in Deziemen spielen, um die linke Hand auf das kommende vorzubereiten. Natürlich stochern die Schüler zu erst ganz verzweifelt rum.
Was mich weiter nicht wunderte, weil diese Übung für dieses Stadium ein ziemlicher Brocken ist. Aus irgendeiner Eingebung sagte ich einem Schüler, der sich nach eine Woche Üben wie normal mühte, ob ihm eigentlich klar wäre, dass er eine Tonleiter spielt und deswegen den nächsten Akkord vom vorherigen herleiten könnte. Und siehe da, jetzt flutschte es deutlich besser. Ich habe mich mit dem Schüler unterhalten. Er meinte, nach diesem Tipp hätte er die Chords zu den vorherigen Griffen in Beziehung gesetzt. Davor hätte er versucht sich an jeden Akkord unabhängig vom vorherigen Chord zu erinnern. Aber so etwas ist nur möglich, falls jemand ein theoretisches Konstrukt hat, dass zulässt, dass jedermann diese Beziehung herstellen kann. Warum mich die Geschichte so verblüfft hat? Weil sich bei mir es so ergeben hat, dass ich die wiederkehrenden Bewegungsmuster hervorragend erkennen kann, genauso wenn sie nicht sonderlich offenkundig sind. Dieser Mechanismus ist bei mi
r schneller als der Weg über die Musiktheorie, so dass ich nicht selbst erleben kann, was das bewirken könnte. Für mich ist E-Dur kein musikthoretischer Begriff sondern ein Bewegungsmuster. Bzw. dieser Strukturierungsprozess findet bei mir mit einer starken Tendenz zum Unterbewussten statt. Soll heiße, ich weiß teilweise gar nicht so recht, was in meinem Kopf vorgeht. Aber ich habe mal überlegt, wie jedermann Schüler auf dieses Strukturen erkennen trainieren könnte. Ich weiß nicht, ob die Idee ergiebig ist, doch Intervalle farbig makieren. Sekunden werden rot, Terzen grün, Quarten blau usw. markiert. Vielleicht fällt dann Schüler auf, dass es wiederkehrende Dinge gibt und jeder kann ihnen dann den musiktheoretischen Begriff an die Hand geben. In dieser Videoserie gibt es übrigens wahnsinnig viel Musiktheorie http://www.dailymotion.com/video/18751963 Lohnt sich Anschauen auf jeden Fall. So kann jedermann natürlich ebenfalls Gitarre lernen http://vids.myspace.com
/index.cfm?fuseaction=vids.individual&videoid=100697593 Das macht Spaß.

Wie man Gitarre lernen von Gitarre spielen unterscheidet

Wer war es nochmal, der gesagt hat 'guter Musik ist es egal, von wem sie gepostet wurde'? Also ich erinnere mich, dass mein Vater sowas mal sagte und ich glaube, es war ein Zitat. Kann jemand ebenfalls sagen 'guter Musik ist es egal, ob jemand sie richtig spielt'? - wohl eher nicht. Aber ich meine jedermann kann sagen: 'Der Musik ist egal, ob der Gitarrist crazy stuff, schnelle Laeufe und schwierige Hinweise drauf hat - falls er schoene Musik spielt, interessiert das voll nur Neider und sein eigenes Ego...' Also ich persoenlich finde, dass ich gar nicht so schlecht Gitarre spiele und auch besonders schnell Gitarre lerne. Wenn der Rest der Welt das ferner so sieht, ist das super. Wenn nicht, ist es ferner super. Naja, der erste Fall waere ein Bisschen mehr super.Wenn ich sage, dass jemand Gitarre spielen kann, dann heißt es, dass er es kann. Nicht unbedingt wie Jimmy oder so, allerdings er muss halt jeden Lied vom Blatt spielen können und dann nach wenigen Tagen Übung richt
ig drauf haben. Stell sich außerdem die Frage, ob Musikalität da bedeutend ist. Wenn jedermann nämlich so ausdruckslos vor sich hin plärrt, ist das ja ferner nicht immer ein Genuss. Mal so zwischendurch (nein, ich habe kein ADS und denke genauso nicht, dass es diese Krankheit gibt) ein paar Links: http://online-gitarrenkurs.vox.com/ http://schneller-gitarre-lernen.tripod.com/blog Alles in allem scheint es eigentlich egal zu sein, ob jedermann nun Gitarre spielen kann oder noch mit Gitarre lernen beschäftigt ist - vielleicht sollte ich die Frage so nicht stellen. Leute haben gelegentlich das Bedürfnis, mitzuteilen, dass sie dieses oder jenes gut können. Habe ich auch. Wenn ich genauer darüber nachdenke, macht es mein leben nicht unbedingt schöner. Bottom line: jeder müsste sich den Freude an einer Sache nicht dadurch bestimmen lassen, was andere von einem halten - denn das hat jedermann letztlich nicht in der Hand.

Sonntag, 15. November 2009

Gitarrenkurs mit Videos in Videoseiten.. cool alles kostenlos

Das hier ist ein Cooler Tip (habe ich von einer Internetseite geklaut, irgendein Blog oder so) Gitarre lernen für Beginner - Harmonische Griffe zum variieren Ich habe hier ein paar Chords rausgesucht mit deinen Neuling , aber ferner Fortgeschrittene variieren können und ganz wunderschöne Bgeleitungen zaubern können : Das Grundschema ist : Am C G D eine Variation kann jemand daran hängen mit : Em C G D Also diese Gitarrengriffe klingen echt hervorragend nacheinander. In diesen Videos kann jemand lernen, wie jemand diese Akkorde spielt. http://www.blip.tv/file/2853756 Bei Guitar Towers gibt es einen kleinen online Kurs. Aber nur in Textform. So wird er angekündigt: Gitarre lernen Wir haben für Euch einen kleinen Onlinekurs entwickelt, mit dem Ihr ohne Grundkenntnisse Gitarre lernen könnt. Der Onlinekurs ist in kleine sinnvolle Lektionen unterteilt, die man idealerweise von vorne bis hinten durchgeht, da diese aufeinander aufbauen. So steht dem Gitarre lernen nix mehr im
Weg :-) Immer wieder werden wir gefragt, ob man mit unserem Kurs genauso E-Gitarre lernen kann. Die Antwort ist ein deutliches Ja! Unser kleiner Onlinekurs ist sowohl zum E-Gitarre lernen als auch zum lernen mit Konzertgitarre oder Westerngitarre geeignet. Am Ende jeder Lektion haben wir sinnvolle Buchtipps zusammengestellt. Wir empfehlen Euch zusätzlich zum Online Gitarre lernen außerdem mit Büchern zu arbeiten. Viele Bücher enthalten CD's mit Soundbeispielen, mit denen es einfacher ist das gelernte nachzuvollziehen und entsprechend anzuwenden. Und nun viel Gelingen und vor allem viel Freude beim Gitarre lernen, denn das ist das wichtigste beim Gitarre spielen. Die Inhalte sind genauso sehr cool. Aber ich finde Video aber besser zum selber lernen. Zum Beispiel das ist ein gutes Video finde ich: http://www.youtube.com/watch?v=Tm6Y5ZO3QqI Habe jetzt erst verstanden, was der Unterschied zwischen Westerngitarre und akustischer Gitarre ist! Akustik Gitarre ist häufig ganz
aus Holz mit Nylonseiten und eine Westerngitarre hat im Gitarrenhals eine Stahlstab und Stahlseiten. Ich habe eine Akustik will mir doch demächst eine Western holen, hätte ich am Anfang wohl auch gemacht wenn ich den Unterschied damals gekannt hätte. Also der Gitarrenlehrer mit diesen Videos schwört ja auf akustische Gitarre. http://www.veoh.com/videos/v19373950nWP8YHJg Die Videos sind super. Überhaupt nicht effektheischerisch, einfach nur phantastisch erklärt.

Dienstag, 3. November 2009

Schöne Musik - Gitarre spielen lernen klassisch

Das wichtigste im Leben ist Freundschaft. Solche und ähnliche Dinge hört und ließt jemand immer wieder. Ob Freundschaft wahnsinnig das Wichtigste ist - ich meine aus einer größeren Perspektive, die Partner und eventuelle Verwandte mit einschließt für mich schon. Gemeinsames Musizieren ist auf jeden Fall ein extremer Motiavationsverstärker. Das durfte ich am Wochenende erleben. Es war unglaublich schön. Wir haben mit Freunden stundenlang blöde Lieder gespielt und besonders laut gesungen. Dabei kam es auf die Songs schon nicht mehr an. Einfach hervorragend , dass wollte ich mit euch teilen. Es hat mir geholfen, meine Stagnation beim Gitarre spielen lernen anzugehen. Ich lerne zwar immer noch jeden Tag etwas neues, aber das reicht mir einfach nicht mehr. Das wenige Neue, selbst falls es eigentlich gar nicht so wenig ist - es scheint im Vergleich zu dem, was ich schon kann einfach so verschwindend. Ja, ich glaube, dass das der Grund ist. Übrigens habe ich letztens einm
al mit anderen in einer Gruppe Musik gemacht - das war tierisch motivierend. Zwischendurch vergisst jedermann halt leicht, warum jedermann das überhaupt macht. Da sind solche Erfolgsmomente schon total wichtig, um dranzubleiben. Mir scheint der Beste und einzig relevante Tipp zum Gitarre spielen lernen der zu sein: Think positive! Das hat zwar nichts direkt mit Gitarre spielen lernen zu tun, ist aber in allen Bereichen des Lebens wichtig. Zum Beispiel habe ich gerade gemerkt, dass ich viel besser und mit viel mehr Spaß spiele und lerne, wenn ich absolut sicher bin, dass es cool wird. Unsicherheit ist einfach ganz schlecht. Es ist viel besser, richtig daneben zu greifen - dann kann man sich ja korrigieren und es beim nächsten mal besser machen. Wer sich nie verspielt hat, hat noch nie geübt und kann höchstwahrscheinlich überhaupt nicht spielen. Und das war meine ich die Einsicht, die bei mir den Knoten zum Platzen gebracht hat.

Sonntag, 1. November 2009

Kann Gitarre spielen ADD heilen, oder ist es vielleicht unmöglich mit ADD Gitarre zu lernen?

Ich bin besonders begeistert! Gerade habe ich auf der Gitarre mein erstes Song selbst geschrieben! Es ist noch nicht vollkommen jedoch auf einem total guten Weg. Das ist echt krass. Kaum angefangen, schon mache ich meine eigenen Songs - ich denke der Tipp mit den 6 Akkorden hat mir extrem geholfen. Den Verweis hatte ich irgendwo schonmal gepostet. Jedenfalls weiß ich nun genau, welche Gitarrengriffe ich probieren muss und damit geht es voll schnell, tolle Griffe zu finden. Und dann habe ich diese Internetseite gefunden: http://gitarre-spielen-lernen.com Ich glaube, die wird noch entwickelt. Jedes Mal, wenn ich dort hinsurfe, gibt es neue Sachen. Und häufig sind die wirklich cool. Einige der Hilfestellungen haben mir echt weitergeholfen. Zum Beispiel hatte ich die Finger einfach immer zu nah an den Mechaniken. Da konnte ich drücken und drücken und es hat immer geschnarrt. Eigentlich logisch. Jedenfalls hat der Hinweis , dass man die Finger einfach näher zum Klangloch setz
t, sehr geholfen. Seitdem ist das Problem wie weg. Ein Trick für Fokus ist, sich nur auf einen Teilaspekt zu konzentrieren. Zum Beispiel nur auf einen Finger, oder nur den Rhythmus oder so. Das habe ich hier gelesen: http://gitarre-spielen-lernen.com Damit kann jemand diesen Aspekt total schnell verbessern. So zumindest die Theorie. Aber es klingt plausibel...

Donnerstag, 22. Oktober 2009

Gitarre spielen lernen mit online Gitarrenkurs

Na bitte, geht doch!

Endlich macht mal jemand eine Seite zum Gitarre lernen, die richtig Stil und Qualität hat. War schon echt am Überlegen, ob ich irgend so einen online Gitarrenkurs kaufe.

Ich habe inzwischen auch schon ein Lehrbuch durchgearbeitet.

Das geht schon und ich komme langsam voran, aber diese Seite ist einfach um Längen besser. Ich bin einfach nur froh, dass ich diese Website gefunden habe. Das hat auch wirklich lange genug gedauert.

Es gibt eben unglaublich viele schlechte Angebote, wenn man wirklich nach Qualität sucht, ist es schwer.

Mir gefällt, dass David witzig und irgendwie sympathisch ist aber trotzdem die Videos super professionell sind. Einfach klasse.


In der Membership Area gibt es 2 Wochen kostenlosen Gitarrenkurs, eine ganze Woche kostenlos wird versprochen. Das finde ich fair.

http://gitarre-spielen-lernen.com/eine-woche-kostenloser-anfaengerkurs-gitarre/

Die Qualität der Videos nach dem Einloggen ist phantastisch. Kann man nicht mit Youtube vergleichen. Es sieht aus wie auf einer DVD.